Black Stone Cherry: Die Southern-Hardrock-Band
Siebtes Album „The Human Condition“ Ende Oktober erschienen
Seit fast zwei Jahrzehnten ist es die wuchtige Mischung aus traditionellen Hardrock-Einflüssen und Emotionalität, die Black Stone Cherry spektakulär macht. Das Quartett aus Edmonton, einem kleinen Ort im US-Bundesstaat Kentucky, vereint harten Südstaaten-Rock und mitreißende Gitarrenriffs mit zeitgemäßer Energie und weiß so weltweit zu begeistern. Seit ihrem dritten, 2011 veröffentlichten Album „Between The Devil & The Deep Blue Sea“ erzielen sie internationale Charterfolge, die mit ihrem Ende Oktober erschienenen Album „The Human Condition“ weiter untermauert wurden. Neben Top-40 Platzierungen auf der ganzen Welt ist diese Platte ihre sechste in Folge, die von Null auf Eins in die UK-Rockcharts eingestiegen ist. Live wird man das Album auf ihrer Welttournee im Herbst/Winter 2021 zu hören bekommen, in deren Rahmen sie zwischen dem 1. und 25. November 2021 auch für fünf Shows in Deutschland Station machen, um mit ihrem schweißtreibenden Rock in Köln, Hamburg, Berlin, München und Stuttgart über die Bühnen zu fegen.
Ihr drittes Album „Between The Devil & The Deep Blue Sea“ war – anders als die beiden Vorgänger – kein reiner Tribut an die große Zeit des Hardrock. Das gesamte Werk beschrieb „ein Jahr im Leben dieser Band mit allen Höhen und Tiefen“, erklärte Frontmann Chris. Die textlich durchaus ironisch zu verstehende erste Singleauskopplung „White Trash Millionaire“ landete auf Platz 12 der ‚US Main Rock Charts’. Bislang konnten sie 16 Singles in dieser Hitliste platzieren. In ihrer Heimat wurden Black Stone Cherry von Legenden wie Def Leppard, Motörhead, Whitesnake und ihrem Helden Lynyrd Skynyrd auf Tournee eingeladen.
Parallel kümmerten sich die Bandmitglieder um ihre Familien, bauten Häuser und fanden auch eine geografische Rückkehr zu ihren Wurzeln in Kentucky. Von dieser Rückbesinnung auf ihre Anfänge erzählen auch die Alben „Kentucky“ und „Family Tree“, die sie in demselben Studio einspielten, wo damals auch ihr Debüt entstand. „The Human Condition“ bedeutet für die Band nun einen erneuten Aufbruch – es ist das erste Album, das im bandeigenen Monocle Studio aufgenommen wurde, zudem sind es die ersten Aufnahmen von ihnen, die nicht live, sondern Track by Track eingespielt wurden. Ihrer enormen Dringlichkeit tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil: Sie sind in sämtlichen musikalischen Aspekten ausgebuffter, erfahrener und fokussierter geworden. Überdies betrachtet das programmatisch betitelte „The Human Condition“ auf geradezu prophetische Weise die aktuelle Weltlage rund um die Pandemie und ihre Auswirkungen auf das soziale Gefüge. So beginnt der erste Song „Ringin’ I‘m My Head“ mit der Textzeile „People, people, your attention please, I need to tell all y‘all about a new disease“ – ein kraftvoller Auftakt für eine gesellschaftliche Analyse, die aber niemals den Rock vergisst.
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