Cheat Codes

Vocal-House aus L.A.: Cheat Codes
Das Trio hebt an, die Welt zu erobern
Single „SEX“ in den Top 20 der deutschen Charts
Live im September in Köln und Berlin


Mit unglaublicher Lebensfreude und Positivität entern Cheat Codes gegenwärtig die internationalen Charts und erobern die Herzen aller EDM-Fans. Seit Herbst vergangenen Jahres erschienen erst einige wenige Singles, und doch spricht bereits die ganze Welt von diesem mitreißenden Trio aus Los Angeles. Die bislang erfolgreichste Veröffentlichung ist ihre Joint Venture-Single „SEX“, die Cheat Codes gemeinsam mit dem holländischen DJ-Trio Kris Kross Amsterdam aufnahmen: Die mutige Trap-Interpretation des Salt'n'Pepa-Hits „Let's Talk About Sex“ sorgt weltweit für Furore und hohe Charts-Notierungen. Im September kommen Cheat Codes erstmals live nach Deutschland und werden zwei Konzerte in Köln und Berlin spielen.

Der Begriff Cheat Codes stammt aus dem Videospiele-Genre und beschreibt die in jedem Spiel versteckten Codes, die bestimmte Features und Besonderheiten freischalten. Die Benutzung solcher Cheats bewirken eine Veränderung im Verhalten des Spiels, im Aussehen und der Fähigkeiten des Charakters. Es können Level übersprungen oder versteckte Funktionen freigeschaltet werden. Übertragen auf die Musik dieses kalifornischen DJ-Teams heißt das, dass sich hinter den Protagonisten Matthew Russell, Trevor Dahl und Kevin Ford drei vielseitig begabte Musiker verbergen, die in ihrer musikalischen Sozialisation große Unterschiede aufweisen und in ihrem gemeinsamen Projekt zu einer Geheimwaffe zwischen House, EDM, Trap, Electro, HipHop und Pop fusionieren. Da alle drei obendrein ausgezeichnete Sänger sind, wächst ihr Sound zu einem kraftvollen Amalgam moderner Dance-Tunes mit starkem Pop-Appeal in der Tradition von Künstlern wie Swedish House Mafia oder Avicii.

Zusammengefunden haben sich Cheat Codes vor gerade einmal einem Jahr. Zwischen Herbst und Winter 2015 erschienen in kurzer Abfolge ihre ersten drei Singles „Visions“, „Follow You“ und „Say Goodbye“, die umgehend den Einzug in die Plattenkoffer solcher Größen wie Diplo, Carnage, Dimitri Vegas und Felix Jaehn fanden. Parallel dazu wuchs ihre Bekanntheit auf den Musik-Plattformen: Knapp 20 Millionen YouTube-Plays und über 60 Millionen Spotify-Streams sprechen eine deutliche Sprache. Es folgten weitere, vor allem in der EDM-Szene erfolgreiche Singles, bevor ihnen im Frühjahr 2016 ihr erster internationaler Chartstürmer gelang: „SEX“, eine Adaption des Salt'n'Pepa-Klassikers „Let's Talk About Sex“, den Cheat Codes gemeinsam mit ihren holländischen Freunden von Kriss Kross Amsterdam aufnahmen, kletterte in zahllosen Nationen hoch in die Hitlisten: Top 3 in Dänemark, Finnland, Holland, Schweden und Norwegen, Platz 9 in England, Platz 14 in Deutschland und viele weitere Notierungen belegen, was für ein grandioser Mash-Up den beiden DJ-Teams gelungen ist. 

Dabei scheint „SEX“ nur der Auftakt zu sein für eine ungezählte Folge an grandiosen Hits, die die drei DJs in petto haben. Das bewiesen auch ihre Live-Shows, die Cheat Codes im Vorprogramm der Chainsmokers auf ihrer ersten landesweiten US-Tournee boten. Es sind Shows von überbordender Energie und lustvoller Party zwischen bald allen Stilen elektronischer Musik. Sowie Abende, die man so schnell nicht vergessen wird, weil man eine selten intensive Mischung zwischen Live-Konzert und DJ-Kultur geboten bekommt.